Vom Gardasee nach Aying

 

Seepromenade von Salo

Gestern sind wir ausgiebig in Salo durch die Gassen geschlendert. Die Stadt ist wunderschön, schon richtig italienisch und sehr gut erhalten. Im Krieg wurde nichts zerstört und man sieht,







das der Tourismus der Wohlhabenden aus aller Welt auch die Stadt wohlhabend gemacht hat.





Große Überraschung, als wir uns für eine kleine Pause in einem Café bequem gemacht hatten.


Vom Nachbartisch kommt auf einmal ein alter Fachkollege aus Essen auf mich zu: Heinz Busch, mit dem ich jahrelang im Technischen Komitee Gasverteilung beim DVGW zusammen gearbeitet habe. Das war natürlich eine nette Überraschung, zumal auch Heinz im vorigen Jahr in den Ruhestand gegangen ist.

Als Abschluss haben wir dann den Dom von Salo besucht, in dem wir vor vielen Jahren zur Ostermesse waren.



Am Abend haben wir noch einmal die Pracht unserer Jugendstil Villa genossen.





Heute sind wir um neun in Richtung Aying gestartet. Die Autobahn Milano- Venedig war voll und als wir dann in Affi auf die Brenner Autobahn gewechselt sind, war es auch nicht viel besser.

In Sterzing an der Mautstelle haben wir wegen Stau die Autobahn verlassen und haben bis Brenner Bad die Staatstrasse genutzt. Unterwegs noch kurze Mittagsrast.

Richtung Innsbruck war auf dem Brenner dann laufend Stau, so dass wir ab Innsbruck die Autobahn verlassen haben und Richtung Garmisch gefahren sind. Kurz vor Garmisch kann man eine lange Mautstrasse vom Bayrischen Staatsforst in Richtung Bad Tölz nutzen. So sind wir ganz entspannt gegen 17 Uhr in Aying angekommen.






Damit endet mein Blog zur Toskana. Wir hoffen, dass wir morgen über München gut nach Hause kommen.

Ihr könnt mir im September wieder für ein langes Wochenende nach Prag folgen…



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