Martinique - Der zweite Donnerstag


Ab heute sind wir zu Fuß unterwegs.

 Nach dem Frühstück geht es an den Strand Anse Mitan zum Baden. Nachmittag wollen wir auf die Halbinsel Pointe du Bout. Alles nur 10 Fußminuten entfernt. Auf der Halbinsel hat Sylvie schöne Tage verbracht.

Am Strand ging es wieder geruhsam und familiär zu. Wir hatten einen schönen Schattenplatz unter der Palme besetzt und konnten das schöne Panorama und die warme Brise genießen.


Zuerst kam nur ab und zu eine Taube vorbei .


Dann kam jedoch eine Schulklasse vorbei zum Schwimmunterricht. Es war für uns sehr unterhaltsam!


Nachdem alle auf Zeit 100m gekrault hatten war der Strand wieder leer. Auch ich war im Wasser, als Beweis ein Foto von Sabine:


Sabine hat heute beim Schwimmen in Strandnähe vier große gelbe Seesterne auf dem Grund gesehen. Die Wasserqualität ist wirklich hervorragend, selbst am Ortsstrand. 
Die Franzosen haben eben eine super Infrastruktur aufgebaut, von der Abwasserentsorgung bis zur Trinkwasserversorgung. Das Trinkwasser kann man problemlos zum Zähneputzen benutzen, Salat und Eis kann man überall bedenkenlos genießen. Die Müllabfuhr holt in der Nacht, gegen 4Uhr, immer den Müll ab um die Straßen nicht zu verstopfen…

Mittags sind wir wieder zum Lunch und zur Siesta zu unserem Häuschen gelaufen. Dort wartete eine traurige Nachricht auf uns: Das Urlaubsende naht!


Nach der Siesta wird noch mal ein kleiner Ausflug in den Ort unternommen. Melde mich dann wieder mit einer Aktualisierung des Blogs!

Sind am Nachmittag gemütlich in den Ort gelaufen und haben vor allen Dingen die Village de Creole besucht. Hier hat Sylvie vor ein paar Jahren gemütlich gewohnt. Ein schönes Quartier mit netten kleinen Geschäften und Ferienwohnungen. Dort haben wir noch ein paar kleine Einkäufe getätigt.




Abends haben wir noch mal gut gegessen in unserem Restaurant.




Nach dem Dinner haben wir uns noch lange mit einem jungen Pärchen aus Westaustralien unterhalten. Beide wohnen schon eine ganze Weile in Paris, da der Mann dort einen Job als IT-Spezialist hat. Beide waren ganz begeistert von Europa. Die Frau hatte sogar deutsche Wurzeln, da ein Opa in den 1930ziger Jahren von Deutschland ausgewandert war.

Ein schöner Abend, nur unser Opossum hat sich nicht verabschiedet!


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Mauritius - Immer noch am Strand

Mauritius- Die Anreise

Mauritius- Entspannte Tage im Resort