Posts

Es werden Posts vom Juni, 2024 angezeigt.

Nach Sterzing-Letzte Etappe

Bild
  In Sterzing am Stadttor Die letzte Etappe hatte es nochmal in sich. 18 km am letzten Tag, das war kein Pappenstiel! Wir liefen bei schönstem Wetter in Kematen im Pfitschtal los. Es ging über schöne Blumenwiesen und manchmal mussten auch Bäche gequert werden. Vorbei an idyllischen Höfen und kleinen Ortschaften. Es herrschte wieder gute Stimmung in der Barfuß- Gang, so wurden wir von anderen Wanderern tituliert. Wegen Karina, unserer Wanderführerin, die häufig barfuß lief. Nach vier Stunden war unsere Mittagsrast erreicht. Es gab unter anderem leckere Hirtennudeln! Nun war es nur noch eine reichliche Stunde bis zum Ziel. Kurz vor dem Ziel hielten wir bei einer Rast kurz inne. Karina  ließ die Erlebnisse unserer tollen Wanderwoche noch einmal Revue passieren. Wir blickten zurück, nicht nur in das Pfitschtal , sondern auf die ganzen 110 km, die wir in der vergangenen Woche gelaufen sind. Als Überraschung spielte sie uns noch eine wunderschöne Weise auf ihrer peruanischen Flöte (?). Alle

Über das Pfitscher Joch nach Südtirol

Bild
  Aufstieg zum Pfitscher Joch vom Schlegeisstausee Gestern hatten wir wirklich ein schönes Abendessen in unserem Hotel. Und Anette aus Hamburg hat ihren Geburtstag mit netten Menschen verbracht! Das Wetter sah am heutigen in Mayrhofen wieder gut aus. Zumindest von unserem Balkon. Vom Hotel holte uns ein Transferbus ab, der uns auf teilweise abenteuerlicher Straße zum Schlegeisstausee, unserem heutigen Startpunkt, transportierte. Wir fuhren durch mehrere Tunnel, teilweise sehr lang, durch die der Bus geradeso hindurchpasste . Nach einer Dreiviertelstunde kamen wir unversehrt am Stausee an. Ein grandioses Panorama erwartete uns. Nach kurzem Fotostopp ging es aufwärts Richtung Pfitscher Joch, seit Urzeiten ein Grenzpass nach Italien, auf die Südseite der Alpen. In toller Landschaft ging es bergauf! Gegen zwölf Uhr hatten wir die 800 Höhenmeter bewältigt und kamen auf dem Joch an. Leider hatten wir ordentlich Hunger, so dass wir verpassten unsere Marende (Speck, Kaminwurz und Käse) zu foto